Staffel 3 – Folge 1
Folge 1 „Jennifer“
Handlung:
Bernd ist zurück aus dem Archiv in der Abteilung und hat seinen alten Posten wieder. Als neue Werbeikone der Capitol, will er nun richtig durchstarten. Vor allem auch bei den Frauen. Da passt es, dass die neue attraktive Mitarbeiterin Jennifer auch Single ist. Bernd versucht alles, um sie auf den richtigen Weg zu führen. Ernie geht es gar nicht gut. Wegen eines schlimmen Ereignisses hat der die Lust an seiner Arbeit komplett verloren..
Zitate:
Bernd: „Ansonsten hat sich hier nicht viel geändert..Ist ja praktisch wie´n Friedhof hier.. Wer einmal nen Platz hat, den kriegste ja so schnell nicht wieder weg“
Bernd über seine Position: „Wenn man ganz oben steht, hauen die anderen einem automatisch unter die Gürtellinie.. da hab ich jetzt so dick Hornhaut… also im übertragenen Sinne.. mediznisch ist bei mir natürlich alles top… also unter der Gürtellinie“
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Tanja: „Ich bin doch nicht deine Mutter.. die dir alles hinterräumt und so“
Ulf: „Du bist nicht wie meine Mutter.. Du bist viel besser im Bett!“
Bernd kommt dazu: „Herr Steinke, als Animateur sind Sie hier aber nicht gebucht.. Ja schauen Sie sich mal um, hängen hier irgendwo Luftschlangen.. liegt da draußen Helgoland? Das ist hier keine Butterfahrt!“
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Bernd zu Frauen: „Macht, Einfluss, Ruhm.. das macht auf Frauen Eindruck.. da ist der Altersunterschied völlig egal.. Muss man nur mal gucken, was der Dr. Helmut Kohl damals alles so weggenagelt hat.. Doooch.. Das ist aber bekannt“
Bernd über sich: „Heute ist es wie beim King Kong, da bekommt der größte Affe die geilste Schnalle.. und das kommt mir natürlich entgegen“
Bernd: „Für ne gute Frau muss man auch mal bereit sein ein Risiko eingehen.. Wenn der Adam damals nicht gesagt hätte, ist mir egal was der liebe gut da sagt, geb her den dummen Apfel, dann säß ich ja heute gar nicht hier..“
Bernd in seiner Liebeserklärung: „Wenn man ne Kuh melken will, dann hilft es ja auch nicht, wenn man am Schwanz zieht, da muss man ran an die Euter“
Bernd: „Sex ist wie Olympia.. dabei sein ist alles!“